Wir haben einen Text, mit beantworteten Fragen in dem beschrieben wird wie das Leben früher war als unsere Eltern noch Kinder waren. Damit wollten wir beide zeigen das, dass Leben nicht in jedem Land so schön sein kann als Kind. Und das es nicht in jedem Land die Kinderarbeit Regel gibt, das man als Kind nicht arbeiten darf. Durch das große Abschlussprojekt haben wir beide gelernt, nicht alles so locker zu nehmen nur weil es nicht nach viel tönt. Das wir unsere Zeit und unsere Arbeit besser einplanen sollen. Trotz allem haben wir es einiger Massen hingekriegt auf jeden Fall war es nicht immer sehr einfach. Das wir alleine arbeiten müssen ohne eine Lehrperson braucht ein wenig Übung, da uns niemand sagt was es zu tun gibt und was man machen soll ob man es Falsch macht oder nicht. Mit dieser Arbeit haben wir beide mehr aus dem Land gelernt und wissen jetzt auch wie das Leben früher war. Wir schätzen jetzt beide das leben viel mehr als vorher. Vor allem hier in der Schweiz, dank den Gesetzen müssen hier die Kinder nicht arbeiten gehen. Leider war diese Arbeit unsere letzte große Arbeit für dieses Jahr doch trotzdem sehen wir es positiv und nehmen all die Erfahrungen die wir gemacht haben mit. Wir hoffen beide sehr das wir es gut Präsentiert haben und das es den anderen auch gefallen hat. –Die Teamarbeit lief gut. Auch wenn manchmal eine Person viel mehr gemacht hat als die andere gab es keine Streitigkeiten. Für das nächste mal würden wir beide sehr gerne wieder zusammen arbeiten, doch wie ich schon mal erwähnt habe gibt es kein anderes mal.
hasaniblenda3d
Sonntag, 16. Juni 2013
Woche 33 Die Präsentation & Zusammenfassung des Projekts
Am Mittwoch der 12. Juni 2013 endlich war es so weit. Auf diesen Abend haben wir gewartet und uns vorbereitet. Heute sind die Abschlusspräsentationen vor den Eltern, Freunden und Verwandten. Um 18. 30 ging es los. Valentina und ich waren die Allerersten. Ich war sehr Aufgeregt da ich auch noch als erstes sprechen musste. Ich merkte das auch Valentina aufgeregt war, da sie sehr schnell sprach wie ich. Doch im Groß und Ganzen fand ich es gut. Die Zuschauer hörten uns Aufmerksam zu und das fand ich gut. Es gab einen Vorteil als Erste zu Präsentieren dann hat man es hinter sich und man kann in Ruhe den anderen zu schauen.
Wir haben einen Text, mit beantworteten Fragen in dem beschrieben wird wie das Leben früher war als unsere Eltern noch Kinder waren. Damit wollten wir beide zeigen das, dass Leben nicht in jedem Land so schön sein kann als Kind. Und das es nicht in jedem Land die Kinderarbeit Regel gibt, das man als Kind nicht arbeiten darf. Durch das große Abschlussprojekt haben wir beide gelernt, nicht alles so locker zu nehmen nur weil es nicht nach viel tönt. Das wir unsere Zeit und unsere Arbeit besser einplanen sollen. Trotz allem haben wir es einiger Massen hingekriegt auf jeden Fall war es nicht immer sehr einfach. Das wir alleine arbeiten müssen ohne eine Lehrperson braucht ein wenig Übung, da uns niemand sagt was es zu tun gibt und was man machen soll ob man es Falsch macht oder nicht. Mit dieser Arbeit haben wir beide mehr aus dem Land gelernt und wissen jetzt auch wie das Leben früher war. Wir schätzen jetzt beide das leben viel mehr als vorher. Vor allem hier in der Schweiz, dank den Gesetzen müssen hier die Kinder nicht arbeiten gehen. Leider war diese Arbeit unsere letzte große Arbeit für dieses Jahr doch trotzdem sehen wir es positiv und nehmen all die Erfahrungen die wir gemacht haben mit. Wir hoffen beide sehr das wir es gut Präsentiert haben und das es den anderen auch gefallen hat. –Die Teamarbeit lief gut. Auch wenn manchmal eine Person viel mehr gemacht hat als die andere gab es keine Streitigkeiten. Für das nächste mal würden wir beide sehr gerne wieder zusammen arbeiten, doch wie ich schon mal erwähnt habe gibt es kein anderes mal.
Wir haben einen Text, mit beantworteten Fragen in dem beschrieben wird wie das Leben früher war als unsere Eltern noch Kinder waren. Damit wollten wir beide zeigen das, dass Leben nicht in jedem Land so schön sein kann als Kind. Und das es nicht in jedem Land die Kinderarbeit Regel gibt, das man als Kind nicht arbeiten darf. Durch das große Abschlussprojekt haben wir beide gelernt, nicht alles so locker zu nehmen nur weil es nicht nach viel tönt. Das wir unsere Zeit und unsere Arbeit besser einplanen sollen. Trotz allem haben wir es einiger Massen hingekriegt auf jeden Fall war es nicht immer sehr einfach. Das wir alleine arbeiten müssen ohne eine Lehrperson braucht ein wenig Übung, da uns niemand sagt was es zu tun gibt und was man machen soll ob man es Falsch macht oder nicht. Mit dieser Arbeit haben wir beide mehr aus dem Land gelernt und wissen jetzt auch wie das Leben früher war. Wir schätzen jetzt beide das leben viel mehr als vorher. Vor allem hier in der Schweiz, dank den Gesetzen müssen hier die Kinder nicht arbeiten gehen. Leider war diese Arbeit unsere letzte große Arbeit für dieses Jahr doch trotzdem sehen wir es positiv und nehmen all die Erfahrungen die wir gemacht haben mit. Wir hoffen beide sehr das wir es gut Präsentiert haben und das es den anderen auch gefallen hat. –Die Teamarbeit lief gut. Auch wenn manchmal eine Person viel mehr gemacht hat als die andere gab es keine Streitigkeiten. Für das nächste mal würden wir beide sehr gerne wieder zusammen arbeiten, doch wie ich schon mal erwähnt habe gibt es kein anderes mal.
Freitag, 14. Juni 2013
Woche 33 Lezter Montag vor der Präsentation
Montag, 10. Juni 2013 heute
hatten wir alle noch einmal Zeit an den Plakaten weiter zu arbeiten oder an der
Powerpoint Präsentation. Wir mussten uns alle im Zimmer C34 treffen im
Zeichnungszimmer von Herr Suarez treffen.
Sie haben kurz über das Lager geredet
und dann noch irgendetwas gesagt.
Herr Suarez hatte schon auf die Wandtafel
geschrieben wer noch einmal Präsentieren muss. Wir mussten nicht noch einmal
Präsentieren.
Sie sagten uns noch das wir das Zimmer von Frau Bühlmann, von
Frau Mulé und das Informatikzimmer. Valentina und ich mussten noch ein zweites
Plakat machen weil das Herr Suarez so wollte. Wir nahmen uns von Frau Bühlmanns
Zimmer wieder ein grosses Plakat mit der gleichen Farbe wie das erste Plakat. Danach gingen wir in Klassenzimmer von Frau Mulé und machten unser Plakat dort
fertig. Wir zwei konnten nicht viel mache, da wir die Bilder die wir aufkleben
nicht da hatten. So halfen wir den anderen mit dem Ausmalen und anderen Sachen. Kurz vor vier Uhr mussten wir den Lehrern unsere Powerpoint Präsentation
zeigen. Wir mussten noch einiges daran ändern und danach konnten wir nachhause
gehen.
Woche 32 Erste Präsentationsprobe
Am Montag den 27. Mai 2013 hatten wir wieder Projektunterricht. Wir
hatten keine Zeit mehr an unseren Projekten zu arbeiten oder an sonst
irgendwas, wir trafen uns wieder mit der Klasse von frau Mule im
Klassenzimmer von Frau bühlmann. Wir hatten kurz nochmal alles
besprochen übers Lager. Neben der Besprechung hatte auch immer jemand
die probe präsentation mit herr suarez im zeichungszimmer. Beim
klassenzimmer von Frau Bühlmann schauten wir nochmal die Lagermäppchen
an, ob wir noch etwas verbessern müssen. Unsere Gruppe
musste noch beim Menu einiges verbessern. An sonsten war alles in
ordnung. Nach dem wir das alles besprochen hatten, konnten wir in den PC
raum gehen. Dort hatten Valentina und ich nochmal unsere Präsentation. Um 15.15 Uhr , nach der
grossen Pause hatten wir die Präsentation. Er sagte es sei okei aber wir
sollten noch mehr Bilder in die Powerpoint Präsentation rein tun und
auch ein Screenshot vom Projekt , damit wir es besser erklären können.
Sonst wäre alles in Ordnung. Wir werden noch ein zweites Plakat machen
und dann sind wir ganz fertig. Und endlcih können wir es präsentiern aber nach dem Lager.
Woche 31 Vorbereitung des Klassenlagers
Am 13. Mai 2013 mussten wir in die Schule gehen. Heute bereiteten wir das
Lager vor. In unserem Klassenzimmer trafen wir uns alle. Als erstes wurde uns
kurz etwas über das Lagerhaus erklärt und danach musste jeder sie auf einem
Blattpapier eintragen. Auf diesem Blatt stand die Zimmeraufteilung. Jeder
konnte frei wählen. Als zweites machten wir vier Gruppen und in diesen Gruppen
sind wir nachher im Lager ab und zu zusammen. Ich bin mit Imen, Valentina, Eros, Lucas, Jozef und Ahmed in einer Gruppe. Wir haben uns überlegt was wir als
Entertainment, Putzen, Aufsicht ... machen könnten. Bei Entertainment
entschieden wir uns für Blinde KuH. Für das Essen überlegten wir uns etwas das
jeder gern hat und auch jeder Essen kann. Nach langem Überlegen hatten wir alle
Seiten fertig gestaltet und beschrieben. Nach der Pause trafen sich alle in dem
Computerraum und besprachen die Menus. So wurden danach von den
Klassenlehrpersonen die Gruppen an jeweiligen Tagen eingeteilt, wir war die
Gruppe3.
Freitag, 24. Mai 2013
Woche 30 Zusammen mit der 3k
Montag 13. Mai 2013 hatten wir ausnahmsweise keinen Projektunterricht. Den unsere Klasse 3d und unsere Partnerklasse 3k werden in drei Wochen ins Lager fahren. Das heisst auch wir müssen vieles vorbereiten. Als erstes haben wir Gruppen gemacht die dann im Lager für das jeweilige Ämtchen zuständig sind. Und schon tauchten die ersten Streitigkeiten auf zwischen uns Schüler und den Lehrpersonen. Doch nach einer Weile ist alles geklärt und in Ordnung. Ich bin mit Imen, Valentina, Eros, Ahmed, Jozef und Lucas in einer Gruppe. Dannach dachten wir darüber was wir kochen werden und stellten zwei Menüs zusammen. Nach einer Weile gingen wir alle ins E36 Pc-Raum und stellten den anderen vor was unser Menü beinhaltet. Wir fingen die Preise zu suchen im Internet von den Produkten die wir benötigen für das Menü. Nicht nur um das Essen mussten wir uns kümmern, wir haben ein Mäppli pro Gruppe
bekommen und mussten es fertig haben. Wir mussten von den Themen eine Seite
schreiben oder zumindest erklären was wir machen wollen wie wir es machen
wollen und ob wir etwas spezielles dazu brauchen. Wir haben das mit der Gruppe
gelöst und konnten es abgeben.
Sonntag, 12. Mai 2013
Woche 29 Abgabe der schriftlichen Abgabe
Montag
der 6. Mai 2013, wir hatten heute wieder Projektunterricht. Heute mussten Wir alle
unsere Projekte abgeben mit der Schriftlichen Arbeit dazu. Es musste alles ganz
fertig sein. Zum glück hatten wir alles und bekamen auch keinen abzug. Dort wurden die Schriftlichen Arbeiten eingesammelt und auch die
fertigen Projekte. Wir hatten dann kurz geredet wie der Tag heute abläuft. Da
wir nicht normal PU hatten sondern in de jeweiligen Klassen aufgeteilt waren,
hatten wir auch keine Projektunterrichts Stunden. Später wo Frau Bühlmann alle Arbeiten
eingesammelt hatte mussten wir warten das sie uns erklärt das wir ins E63 gehen
damit wir an den Powerpoint Präsentationen arbeiten können für die
Präsentationen die wir vor unseren Eltern haben werden. Valentina und ich machten uns gleich an die Arbeit. Wir haben schon den Hintergrund
ausgesucht den wir nehmen wollen. Die erste Folie haben wir auch schon zusammen
gemacht. Doch dann kamen die anderen schon von Frau Muhles Klasse. Wir mussten
jetzt zu Herr Suarez gehen damit er uns
allen genau erklärt was wir machen sollten an den Folien für Powerpoint und was
wir auf gar kein fall machen sollten. Als er fertig war durften wir wider in de
Pc Raum gehen und dort weiter machen an die Powerpoint Präsentationen.
Sonntag, 5. Mai 2013
Woche 28 Meilenstein 2
Heute am 22. April 2013 haben wir Meilenstein 2. Wir waren als 4 dran und bis wir dran kamen haben wir alles vorbereitet und warteten, da wir nicht wussten was wir tun sollten. Als wir endlich dran kamen, haben wir die schriftliche Arbeit und das Projekt abgeben. Zusammen schauten wir alles durch und Frau Bühlmann zeigt uns wo wir noch was verbessern können. Sie fand alles in Ordnung und es gefiel ihr was wir alles schon gemacht hatten und auch der Inhalt. Als wir wieder an den Platz gingen, wurde uns klar, dass Frau Bühlmann unsere Blogs gar nicht angeschaut hat. So machte sie das schnell. Wir nahmen unsere Blätter und schauten uns noch mal an und verbesserten mache Stellen mit Bleistift, da wir leider nicht in den Pc raum konnten, weil Herr Suarez beschäftigt war mit seiner Gruppe. So ging der Nachmittag wie im Flug.
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